In Ihrem Buch „Wenn Fische fliegen“ beschreibt Gabriele Eckert die Chinesische Quantum Methode (CQM) als das Erreichen von mehr Bewusstheit, das heißt, als ein Bewusstseinstraining.
Ich würde dazu ergänzen, dass man durch das Erreichen von mehr Bewusstheit ganz natürlich die tief eingeprägten Muster, die unser Leben auf entwicklungshemmende Weise begrenzen, transformiert.
So leicht die Methode anzuwenden ist, so erfordert sie doch auch die tägliche Anwendung und das Beobachten unserer Gedanken, Gefühle und der sich wiederholenden Verhaltensmuster. Die Selbstbeobachtung entwickelt sich mit der Zeit ganz von allein. Wenn man einmal erlebt und begriffen hat, wie CQM wirkt, kann man die Wege, auf denen das eigene Leben sich weiter entfalten möge, von heute auf morgen ganz und gar neu ausrichten und gestalten.
Abgesehen von der regelmäßigen Anwendung der Methode ist dafür von Bedeutung, dass man den Impulsen, dem inneren Ruf, den neu gewonnenen Ideen und der neu entstehenden Motivation dann auch tatsächlich folgt und die Einsichten in eigenes Handeln umwandelt.
CQM bringt unsere Gedanken und Gefühlen in Harmonie, denn diese sind unser Werkzeug unserer Realität.